Die Anfänge
Wir gehen zurück ins Jahr 1989. Im Rahmen eines Schulprojekts sollen Spenden gesammelt werden. € 0,25 pro Schüler (damals noch 50 Pfennig zu D-Mark-Zeiten). Von den Spenden soll dann Regenwald gekauft werden. Rund 1 qm Regenwald kann so ca. pro Schulklasse vor dem Abholzen bewahrt und langfristig geschützt werden. Als wir abends nach Hause kommen reden wir darüber. Wir – das sind Alex & Micha, Zwillingsbrüder aus Köln. 1 Quadratmeter pro Klasse. Wir haben einige Klassen an unsere Schule, aber ist das nicht „ein Tropfen auf dem heißen Stein“`? Was macht das schon aus, wo doch täglich Flächen abgeholzt werden, die teilweise so groß sind wie Hannover`?
Ein Traum entsteht
Da kommt uns ein Gedanke: „Was, wenn man Millionär wäre?“ „Was, wenn man für eine Million D-Mark Regenwald kaufen würde?“ Schnell werden ein paar Zahlen in den Taschenrechner getippt. Noch eine Null, noch eine. Und dann? Dann wird gerechnet. Das kann nicht sein. Das Ergebnis muss falsch sein. Nochmal. Wieder das Gleiche. Das ist doch unmöglich! Nein, war es nicht. Das war die Realität. Die Wahrheit. So ist es einfach.
Die Fläche Regenwald, die man damals mit 1 Million D-Mark kaufen und somit vor dem Abholzen retten konnte, war in etwa so groß wie ein Fußballplatz, mehr nicht. Die Ernüchterung war groß. Die Erkenntnis auch: wer wirklich etwas ändern wollte, brauchte mehr als 1 Million. Und auch mehr als zwei oder drei. Man muss also richtig, richtig reich sein.
Die Suche nach Wissen
Aber wie soll man das machen? Wie soll man das schaffen? Wo lernt man etwas über das Reichwerden? Und ist das überhaupt möglich? Eins war schnell klar: in der Schule lernt man es nicht. Auch nicht an der Uni. Klar, es gibt Bücher über Aktien. Aber wird man damit richtig reich? Und wie lange würde das dauern? Was müsste man da eigentlich monatlich sparen?
Jahrelang suchten wir nach Antworten. Machten zwischenzeitlich unseren Abschluss, gingen zur Uni, studierten BWL, lasen Bücher, sprachen mit Bankern. Aber so wirklich konnte es uns keiner erklären. Auch kannten wir niemanden, der Millionär war, geschweige denn jemanden, der mehrere Millionen besaß.
Wir wurden älter, sind nun Ende zwanzig, arbeiteten hart, sparten was ging, kamen jedoch kaum voran. Einen hohen Lebensstandard hatten wir nicht, Freundschaften blieben auf der Strecke auf Grund der wenigen Freizeit, die wir noch hatten. Resignation machte sich breit und auch Wut. Sobald man mal wenige Euro beiseite hatte, kam das Finanzamt und schon war wieder ein Teil weg. Und die Rentenzusagen des Staats sind auch nicht gerade rosig. Wir mussten grundlegend etwas ändern. Aber was?
Ein Wendepunkt
2014 besuchte Alex unseren jüngeren Bruder David in Australien. Man quatschte, tauschte sich aus. Auch über Vermögensaufbau, Wohlstand, Selbständigkeit. Ein Gedanke war aber anders. Er war nicht wirklich neu, aber wir wagten es, ihn mal auszusprechen. Wir hatten natürlich schon oft darüber nachgedacht, konnten es uns aber nicht wirklich vorstellen. Wussten nichts von der Materie und schon gar nicht, wo und wie man damit anfangen sollte. Aber dieses Mal in dem kleinen Café in Sydney wagten wir es auszusprechen: Was, wenn wir eine Wohnung kaufen und in Immobilien investieren würden?
Wir machten Kassensturz. Und fast hatten wir die Idee schon wieder abgehakt. Alles, was wir zusammen besaßen, waren € 12.000. Läppische € 12.000 – und das zu Dritt. Zudem kam die Tatsache, dass wir alle selbständig waren und aus Gesprächen wussten wir, dass Banken das nicht gerne sehen. Zumindest nicht, wenn die Zahlen nicht durch die Decke gingen. Und das taten unsere nicht. Aber wir gaben so schnell nicht auf.
Wir bereiteten unsere Unterlagen vor, gingen zu Banken, sprachen mit Finanzierungsvermittlern. Aber all das half nichts. Niemand wollte uns eine Wohnung finanzieren. Insgesamt kassierten wir 12 Absagen.
Der erste Erfolg
Eins haben wir in dieser schwierigen Zeit aber richtig gemacht: Wir blieben hartnäckig. Wir gaben nicht auf und gingen zu Bank Nr. 13. Und das veränderte alles! Vielleicht aus Mitleid, vielleicht aus Sympathie? Jedenfalls begleitete man uns hier nicht direkt wieder durch die Tür. Viel Eigenkapital hatten wir nicht, das war uns klar, toll waren die Konditionen auch nicht, aber das war völlig egal. Was aber geschah, war, dass man uns ein kleines 24 qm-Apartment, welches völlig heruntergekommen war, finanzierte. Viel Geld für die Sanierung bekamen wir nicht, also musste Muskelkraft her. Die Tapeten mussten runter, der Boden raus, ein neues Bad rein, und das alles in wenigen Wochen, da wir schnellstmöglich vermieten wollten. Die Tage wurden lang, die Nächte wurden zum Tag. Aber nach einiger Zeit hatten wir es tatsächlich geschafft. Unsere erste kleine, aber feine Wohnung in einer ruhigen Seitenstraße im Herzen von Köln. Und die Miet-Interessenten liefen uns förmlich die Bude ein.
Dieses Gespräch – damals – in dem kleinen Café in Sydney. Das veränderte alles, was danach noch kommen sollte. Denn das haben wir uns in unseren Träumen nicht gewagt, auszumalen.
Mitte 2015, also ein Jahr später, hatten wir bereits drei Apartments – alle im selben Haus. Und wir erinnern uns noch gut, wie weit weg der Weg zu fünf, sieben oder gar zehn Wohnungen schien. Wie sollte das nur gelingen, was ist zu beachten und vor allem: was können wir alles noch nicht?
Wachstum und Erkenntnis
Aber wir wussten, wir haben den Stein ins Rollen gebracht. Der Fernseher flog aus dem Zimmer, Bücher kamen rein. Seminare wurden besucht, YouTube-Videos geschaut. Wir arbeiteten nicht härter als die Jahre zuvor, aber cleverer. Und vor allem arbeiteten wir dieses Mal an der richtigen Sache. Wir hatten unsere Passion gefunden.
Wir erweiterten unser Einzugsgebiet, kauften weitere Wohnungen. Bald auch größere, und dann Mehrfamilienhäuser. Den Notar sahen wir teils öfter als unsere Freundinnen, kauften in der schnellsten Wachstumsphase 45 Wohnungen in nur 15 Monaten.
In nur 4 ½ Jahren gelang uns so der Weg zur ersten Million.
Das sagen wir nicht, um zu prahlen, sondern nur, um zu zeigen, dass es auch andere schaffen können. Jeder? Sicherlich nicht. Aber jeder, der ein paar Gesetzmäßigkeiten befolgt und sich an einfache mathematische Regeln hält.
Unser „Warum“
Heute haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diese Lücke – die finanzielle Bildung und das Wissen über Vermögensaufbau, insbesondere durch Immobilien – zumindest etwas zu schließen, und unser Wissen an junge Menschen weiterzugeben. So kam die Idee der Immobilen Investment Schule, in welcher wir unter der Marke Pacemaker dafür sorgen möchten, dass auch Du schnell vorankommst und Dein eigenes Ziel erreichst!
Wenn auch Du lernen möchtest, wie Du in kurzer Zeit mit Immobilien ein Vermögen aufbaust, dann werde jetzt Teil unserer Community und komm in unsere Workshops bzw. 1:1-Coachings.
Wir nehmen Dich komplett an die Hand!
Herzlichst,
Alexander & Michael Schneider
Was ist Pacemaker?
Ein Pacemaker (zu deutsch: Tempomacher – auch Zugläufer oder Schrittmacher genannt) ist im Mittel- & Langstreckenlauf jemand, der unabhängig von seinem eigenen Wettkampferfolg für eine bestimmte Renngeschwindigkeit sorgt und somit anderen zum Erfolg verhilft.
Zum Blog
Hier findest Du interessante Beiträge zu den Themen „Immobilien“ und „Vermögensaufbau“.
Erhalte Antworten auf wichtige rechtliche und steuerliche Fragen sowie konkrete Tipps für die Umsetzung in der Praxis.
Kostenloser Newsletter
Erhalte tiefergehendes Wissen und außergewöhnliche Tipps, die Dich noch schneller an Dein Ziel bringen. Sollte es Dir jemals zu viel werden, kannst Du Dich mit einem einfachen Mausklick wieder abmelden…